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Georgisches Kammerorchester Ingolstadt in Eichstätt

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Seit seiner Übersiedelung nach Deutschland 1990 hat das Georgische Kammerorchester seinen Sitz in Ingolstadt. Inzwischen hat sich das ehemalige Exil-Orchester zu einem festen Bestandteil des regionalen und überregionalen Kulturlebens entwickelt. Die in Ingolstadt seit 2000 vom Kulturamt der Stadt Ingolstadt durchgeführte Konzertreihe des Ensembles verzeichnet stetig wachsende Abonnentenzahlen. Das Ensemble wurde 1964 in Tbilissi/Georgien als Georgisches Staatskammerorchester gegründet. Künstlerisch maßgeblich geprägt wurde das Orchester durch seine langjährige Leiterin, die Geigerin Liana Issakadze, sowie Dirigentenpersönlichkeiten wie Lord Yehudi Menuhin und Kurt Masur. Legendäre Künstlerpersönlichkeiten wie David Oistrach, Barbara Hendricks, Svjatoslav Richter oder Daniil Shafran sind genauso mit dem Orchester aufgetreten, wie in jüngerer Vergangenheit Heinrich Schiff, Tabea Zimmermann, Juan Diego Florez, Gidon Kremer, Edita Gruberova, Giora Feidman, Lynn Harrell, Rudolf Buchbinder, Christian Zacharias, Lisa Batiashvili, François Leleux, Natalia Gutman, Sharon Kam, Diana Damrau, Zoltán Kocsis, Alfredo Perl, das Ensemble KOLSIMCHA und Gilles Apap. Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt ist als kultureller Botschafter der Stadt Ingolstadt ständiger Gast bei den wichtigsten europäischen Musikfestivals. 2010 wurde das Ensemble in die Liste der staatlich geförderten Kulturorchester des Freistaat Bayern aufgenommen. Unter Leitung seines Chefdirigenten Lavard Skou Larsen wird das Orchester gemeinsam mit dem jungen, aufstrebenden Violinisten Benjamin Herzl auftreten.Der Österreicher wurde bereits mit elf Jahren als Jungstudent in das Leopold Mozart Institut für Hochbegabte an der Universität Mozarteum Salzburg aufgenommen und trat seitdem in Konzertsälen des In- und Auslands auf. Benjamin Herzl wird mit Mozarts 5. Violinkonzert in A-Dur solistisch zu hören sein. Dieses Konzert ist das wahrscheinlich letzte, welches Wolfgang Amadeus Mozart für Violine schrieb und markiert somit den Schlussstrich des Komponisten unter seine Zeit als Geiger. Griegs 'Zwei Elegische Melodien', eine Vertonung zweier norwegischer Gedichte sowie die Mozart-Sinfonie in G-Dur und Haydns e-moll-Sinfonie, auch bekannt als 'Trauersinfonie', runden das Programm an diesem Abend ab. 22,- € Ermäßigt: 13,- € Vvk € 19,-, erm.: € 10,- zzgl. Vvk-Gebühr über Donaukurier 0841/9666800


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